BIOGRAFIE
Anton Spronk gehört zu den führenden Cellisten seiner Generation. Als Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe gewann er u.a. den 1. Preis und zwei Sonderpreise beim Internationalen Mazzacurati Cello Wettbewerb in Turin, den 1. Preis
und Publikumspreis beim Wettbewerb der Cello Biennale Amsterdam und er war Semifinalist sowohl beim Internationalen ARD-Musikwettbewerb in München als auch beim Internationalen Queen Elisabeth Wettbewerb in Brüssel. Außerdem wurde ihm
2021 der Dutch Classical Talent Award und beim Verbier Festival 2019 der Prix du Rotary verliehen.
Als Solist ist Anton Spronk unter anderem mit dem Münchener Kammerorchester, Radio Filharmonisch Orkest, Niederländisches Kammerorchester, Residentie Orkest Den Haag, Orchestre Royal de Chambre de Wallonie und Orchestra sinfonica nazionale della RAI in Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Jakub Hrůša, Nicholas Milton, Vahan Mardirossian
und Péter Eötvös aufgetreten. Er war bereits zu Gast in den großen Konzertsälen Europas, Amerikas und Asiens, u.a. im Concertgebouw Amsterdam, der Carnegie Hall New York, der Tonhalle Zürich, der Berliner Philharmonie, Konzerthaus Dortmund und dem Seoul Arts Center.
Als leidenschaftlicher Kammermusiker ist Anton Spronk regelmäßiger Gast bei international renommierten Festivals wie dem International Chamber Music Festival Utrecht, der Cello Biennale Amsterdam, dem Gstaad Festival, dem Grachtenfestival
Amsterdam, dem Davos Festival und dem Gonjiam Festival in Südkorea. 2019 nahm er an der Verbier Festival Academy teil. Er ist Initiator und künstlerischer Leiter des seit 2016 stattfindenden internationalen Festivals Eggenfelden klassisch in Bayern
zusammen mit der Geigerin Larissa Cidlinsky.
Seit März 2024 ist Anton Spronk Solo-Cellist im hr-Sinfonieorchester in Frankfurt am Main.
Der im Jahr 1994 geborene niederländisch-schweizerische Cellist begann unter Anleitung seines Vaters das Cellospiel. Sein Cello-Studium absolvierte er bei Monique Bartels in Amsterdam und Thomas Grossenbacher in Zürich. Im Master und
Konzertexamen studierte er an der Universität der Künste Berlin bei Jens Peter Maintz. Anton Spronk war Stipendiat der Musikakademie Liechtenstein. Weitere wichtige musikalische Impulse erhielt er von Steven Isserlis, Frans Helmerson, David Geringas, Anner Bijlsma, Wolfgang Emanuel Schmidt, Troels Svane und Wolfgang Boettcher.
Schon als Jugendlicher war er vielfacher Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe, wie u.a. des Migros Kulturprozent-Wettbewerbs, der Kiefer Hablitzel Stiftung, des Internationalen Lutosławski Wettbewerbs und des Prinzessin Christina Concours.
Anton Spronk spielt derzeit auf einem J. B. Vuillaume Cello von 1865, das ihm durch die Niederländische Musikinstrumenten Stiftung zur Verfügung gestellt wird.
und Publikumspreis beim Wettbewerb der Cello Biennale Amsterdam und er war Semifinalist sowohl beim Internationalen ARD-Musikwettbewerb in München als auch beim Internationalen Queen Elisabeth Wettbewerb in Brüssel. Außerdem wurde ihm
2021 der Dutch Classical Talent Award und beim Verbier Festival 2019 der Prix du Rotary verliehen.
Als Solist ist Anton Spronk unter anderem mit dem Münchener Kammerorchester, Radio Filharmonisch Orkest, Niederländisches Kammerorchester, Residentie Orkest Den Haag, Orchestre Royal de Chambre de Wallonie und Orchestra sinfonica nazionale della RAI in Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Jakub Hrůša, Nicholas Milton, Vahan Mardirossian
und Péter Eötvös aufgetreten. Er war bereits zu Gast in den großen Konzertsälen Europas, Amerikas und Asiens, u.a. im Concertgebouw Amsterdam, der Carnegie Hall New York, der Tonhalle Zürich, der Berliner Philharmonie, Konzerthaus Dortmund und dem Seoul Arts Center.
Als leidenschaftlicher Kammermusiker ist Anton Spronk regelmäßiger Gast bei international renommierten Festivals wie dem International Chamber Music Festival Utrecht, der Cello Biennale Amsterdam, dem Gstaad Festival, dem Grachtenfestival
Amsterdam, dem Davos Festival und dem Gonjiam Festival in Südkorea. 2019 nahm er an der Verbier Festival Academy teil. Er ist Initiator und künstlerischer Leiter des seit 2016 stattfindenden internationalen Festivals Eggenfelden klassisch in Bayern
zusammen mit der Geigerin Larissa Cidlinsky.
Seit März 2024 ist Anton Spronk Solo-Cellist im hr-Sinfonieorchester in Frankfurt am Main.
Der im Jahr 1994 geborene niederländisch-schweizerische Cellist begann unter Anleitung seines Vaters das Cellospiel. Sein Cello-Studium absolvierte er bei Monique Bartels in Amsterdam und Thomas Grossenbacher in Zürich. Im Master und
Konzertexamen studierte er an der Universität der Künste Berlin bei Jens Peter Maintz. Anton Spronk war Stipendiat der Musikakademie Liechtenstein. Weitere wichtige musikalische Impulse erhielt er von Steven Isserlis, Frans Helmerson, David Geringas, Anner Bijlsma, Wolfgang Emanuel Schmidt, Troels Svane und Wolfgang Boettcher.
Schon als Jugendlicher war er vielfacher Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe, wie u.a. des Migros Kulturprozent-Wettbewerbs, der Kiefer Hablitzel Stiftung, des Internationalen Lutosławski Wettbewerbs und des Prinzessin Christina Concours.
Anton Spronk spielt derzeit auf einem J. B. Vuillaume Cello von 1865, das ihm durch die Niederländische Musikinstrumenten Stiftung zur Verfügung gestellt wird.